Der kürzesze Monat des Jahres ist vorrüber, trotzdem ist viel im Online-Handel passiert.
Im Februar gab es besonders viel Bewegung im Payment-Markt. Dabei ging es sowohl um Übernahmen,
wie die Übernahme von BillPay durch den schwedischen Payment-Anbieter Klarna, aber auch um neue
Services,wie bei N26 kann man nun beispielsweise Echtzeit-Kredite beantragen – komplett über das Smartphone.
Es gab aber auch große Paukenschläge in Sachen Payment, die alle Online-Händler betreffen:
Die Regierung erklärte Anfang des Monats, dass künftig sämtliche Zahlungsarten im Online-Shop
für Kunden kostenfrei nutzbar sein sollen. Eine Idee, die schnell in einen Gesetzesentwurf gegossen wurde.
Daneben gab es noch einige Erkenntnisse aus dem Sektor: Eine ECC-Studie hat ermittelt,
dass Online-Händler eine größere Anzahl an unterschiedlichen Zahloptionen anbieten.
Durchschnittlich sind es etwa sechs Optionen pro Shop – das war der erste Anstieg seit 2011.
Grund zur Freude gab es übrigens bei PayPal und Amazon: Während der Dienst Pay with
Amazon inzwischen von 33 Millionen Kunden genutzt wird und damit an Beliebtheit zulegt,
kann sich PayPal über mehr als 200 Millionen aktive Konten freuen.
Weitere Informationen dazu: https://www.onlinehaendler-news.de/e-commerce-tipp/28521-rueckblick-online-handel-februar-2017.html
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