Verkaufstopps: Online-Handel macht es dem Verbraucherschutz besonders schwer

Verkaufstopps: Online-Handel macht es dem Verbraucherschutz besonders schwer

Das EU-Warnsystem Rapex meldete 2016 ganze 2000 riskante Produkte. Die Folge waren Verkauf- und Importstopps. Jedoch werden solche gefährlichen Produkte online weiter verkauft. Doch nun wollen die EU-Verbraucherschützer härter durchgreifen.

tricoma Aktuell 21.03.2017
Nils Volger

Im Internet kann man alles kaufen. Hier zeigt sich leider, dass der Handel mit riskanten Produkten schwer zu verhindern ist. Laut n-tv.de macht es gerade der Online-Handel den Behörden schwer. Ein enormes Problem ist hier die große Anzahl an Verkaufsmöglichkeiten.
Doch nun kooperieren der EU-Verbraucherschutz und mehrere Verkaufsplattformen. Unter anderem beteiligen sich Amazon und Ebay daran gemeldete Produkte aus dem Verkauf zu nehmen.
Über das EU-Warnsystem Rapex können sich europäische Behörden seit 2004 gegenseitig über riskante und gefährliche Produkte informieren. Sobald irgendwo in der EU und drei weiteren beteiligten Ländern Meldungen gemacht werden, kann entsprechend reagiert werden.

Über dieses System wurde übrigens auch das explosionsgefährdete Samsung-Smartphone Galaxy Note 7 gemeldet woraufhin eine Rückholaktion gestartet und der weitere Verkauf des Mobiltelefons verboten wurde.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.onlinehaendler-news.de/handel/internationales/28639-riskante-produkte-online-handel-macht-verbraucherschutz-schwer.html

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