Nachdem die deutschen E-Commerce-Käufe im Mai einen kleinen Höchststand erreicht hatten, ist die Wachstumsrate im Juni bislang zurückgegangen. Dies basiert auf einer Studie von AfterPay Insights, in der das Verhalten von mehr als 19.000 Verbrauchern im Bereich E-Commerce in Deutschland, Norwegen und den Niederlanden innerhalb von drei Monaten analysiert wurde. Insgesamt gingen die Einkäufe im Vergleich zur zweiten Maihälfte um 12% zurück. Lebensmittel und Haushaltswaren (minus 25%) sowie Mahlzeiten zum Mitnehmen (minus 27%) verzeichneten in der ersten Junihälfte den größten Rückgang. Laut Spekulationen von AfterPay Insights kann der Grund für den Rückgang in der schrittweisen Eröffnung physischer Geschäfte liegen.
Allein in Deutschland war der Rückgang insbesondere bei Take-Away-Mahlzeiten mit 44% sogar noch größer. Obwohl die Gesamtzahl der E-Commerce-Einkäufe in Deutschland zwischen Mai und Juni nach Schätzungen um 11% zurückging, betrug das Gesamtwachstum des Online-Shoppings seit dem Ausbruch der Corona 21%.
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