Es ist die weltweit größte Krise in der jüngeren Menschheitsgeschichte. Aber wie jede Krise birgt auch diese die Chance zur Neuordnung und Neuorientierung. Wenn man sich zum Beispiel geschäftliche Reisen ansieht merken immer mehr Unternehmen wie praktisch es ist einige Dienstreisen duch Videokonferenzen zu ersetzen.Schnell fällt dann auf das viel Arbeitszeit, Geld und CO2-Emissionen durch diese Maßnahmen eingespart werden können und wie einfach Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit unter einen Hut zu bringen sind.Eine ökonomisch-ökologische Herausforderung ist die Corona-Krise auch für Handels- und Logistikunternehmen.Denn der wachsende Anteil des E-Commerce am Gesamtumsatz lässt die Logistikkosten steigen und rückt damit automatisch auch die Umweltthematik in den Mittelpunkt. Corona zwingt Handel und Logistik an dieser Stelle neue Konzepte zu entwickeln um eine tragfähige Lösung zu finden.
Beispiel Verpackungsvolumen: Nach wie vor setzen die meisten Versender oft viel zu große Kartonagen ein, um ihre Prozesse zu vereinfachen.Die logische Folge sind aufwändige Füllmaterialien, ein überhöhter Bedarf an Frachtraum und damit mehr Lieferverkehr auf unseren Straßen. Mit umhüllter Luft.Das ist nicht nur ein ökologisches Problem, sondern auch ein wirtschaftliches. Denn Frachtraum wird mit wachsendem Versandvolumen immer knapper und teurer.Damit entwickelt sich Leerraum in Kartonagen zunehmend zum Kostenfaktor.Um dem entgegen zu wirken arbeiten immer mehr Firmen mit selbst entwickelten Verpackungs-Systemen die für jede abgehende Lieferung den exakt passenden Karton produziert.
Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie unter folgendem Link: https://www.e-commerce-magazin.de/nachhaltiges-wirtschaften-wie-die-krise-unternehmen-zum-umdenken-zwingt/
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