Das Coronavirus beeinflusst die Umsätze vieler Unternehmen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Doch gerade viele kleinere stationäre Händler sind durch die Schließungen und Ausgangsbeschränkungen besonders bedroht. Aus diesem Grund haben sich die Firmen Rose Bikes, BabyOne und changelog.blog. zusammengefunden und die Plattform „Händler-helfen-Händlern“ gegründet. Die Initiative möchte die Geschäftsfelder Online- und stationäre Händler vernetzen und letzteren dabei helfen, ihr Geschäft schnellstmöglich ins E-Commerce zu verlagern.
Die aktuelle "Corona-Krise", stellt die deutschen Händler immer mehr vor größere Herausforderungen. Der Online-Marktplatz Ebay hat deswegen jetzt ein neues Soforthilfeprogramm auf die Beine gestellt, welches Online-Händler auf dem Marktplatz unter die Arme greifen soll.
Die Stiftungen des chinesischen Marktplatzriesen Alibaba helfen Europa im Kampf gegen das Coronavirus mit einer großen Anzahl von Mundschutzmasken, sowie weitere medizinischen Hilfsmitteln. Eine erste Ladung von Masken wurde am 13. März bereits an den belgischen Flughafen in Lüttich versandt. „Das E-Commerce-Ökosystem" und seine Logistik bieten Möglichkeiten, die in Zeiten wie diesen wirklich helfen können. Dabei ist eine unfassbare Unterstützung und Solidarität auf der ganzen Welt zu vermerken.
Amazon schränkt seinen FBA-Service auf bestimmte Produktgruppen ein, da Sie so der veränderten Nachfrage im Rahmen der Coronakrise begegnen. Laut Amazon beobachten Sie ein Wachstum im Online-Shopping bei besonderen Produkten wie Haushaltsartikel und medizinischen Vorräten.
Wie helfen Online-Plattformen Ihren Händler in der Zeit mit dem Coronavirus? Ebay hilft seinen Online-Händler in der schweren Zeit mit dem Corona-Virus so gut wie möglich. Es wurden bereits Informationen und Tipps den Händlern per E-Mail zur Verfügung gestellt. Neben den allgemeinen Hinweisen auf das Bundesgesundheitsministerium macht der Online-Marktplatz auch auf seine Tools aufmerksam, da Händler möglicherweise ihren Shop vorübergehend nicht führen können. Falls dies der der Fall sein sollte, können Sie um schlechte Statistiken zu vermeiden, unter anderem die Bearbeitungszeiten ändern. Ebenfalls lassen sich Abwesenheitseinstellungen oder die Option „Nicht mehr vorrätig“ für Produkte mithilfe von den vorhin angesprochenen "Tools" aktivieren.
In unserem heutigen tricoma talk geht es um die Frage ob eine Anbindung an den Markplatz von Metro und Galeria angedacht ist, und ob es Sinn macht. Wir klären in diesem Video auf.
Nach der Leipziger Buchmesse, einigen Fußballspielen und Konzertveranstaltungen, wird nun auch eine Veranstaltung aus dem Bereich des E-Commerce aufgrund des Covid-19 Virus abgesagt. Die Internet World Expo in München wurde mit bemerkenswert kurzer Reaktionszeit gecancelt.
Amazon bedient aktuell durchaus verschiedene Geschäftsfelder aus den unterschiedlichsten Bereichen und hat die Ambition, in all diesen Bereichen noch profitabler zu werden.So zum Beispiel auch im Bereich des Einzelhandels. Amazon betreibt seine Läden derzeit an 26 Standorten in den vereinigten Staaten. Die letzte Neueröffnung war die des momentan größten Amazon-Go-Stores in Seattle.
Ant Financial betreibt mit Alipay die weltweit größte Plattform für Mobile- und Online-Zahlungen und hat daher eine Minderheitsbeteiligung an Klarna erworben. Eine offizielle Höhe der Summe wurde nicht bekannt gegeben, es kusieren jedoch Gerüchte, dass die Alibaba-Tochter rund ein Prozent der Anteile hält. Der Preis soll leicht über der Klarna-Finanzierungsrunde vom August 2019 gelegen haben. Damals wurde das Fintech-Startup auf 5,5 Milliarden US-Dollar bewertet.
In unserem heutigen tricoma talk geht es um den Relaunch des Shopware 6 Connectors. Es wird erklärt welchen Funktionsumfang dieser haben wird und was in den nächsten Monaten noch alles erweitert wird. Der Shopware Connector ist zu finden unter: https://www.tricoma.de/Online-Shops/Connector-fuer-Shopware-6/
Der Corona-Virus ist aktuell mit das Hauptthema in der globalen Medienlandschaft. Immer öfter sieht man Bilder mit Menschen die Atemmasken tragen, leergefegte Supermarktregale oder überlastete Kliniken. Jede Krise bringt jedoch immer einen Gewinner mit sich und so haben Händler hier satte Umsätze gerochen. Amazon hat nun knapp eine Million angeblicher Corona-Heilmittel aus dem Marktplatz verbannt. Außerdem wurden Zehntausende Angebote wegen Preistreiberei entfernt.
Ebay möchte immer mehr Händler für die neue Zahlungsabwicklung freischalten und verpflichten.