Der Onlinehandel erfreut sich seit geraumer Zeit an stetig wachsenden Auftragszahlen, somit sollten auch die Lieferdienste Ihre Vorteile aus der globalen Digitalisierung ziehen. Wir als Konsumenten wissen bzw. mussten das ein oder andere mal selber die Erfahrung machen, dass dem nicht so ist. Die hohen Zustellmengen überfordern die meisten Unternehmen und fehlende Fahrer sind dann noch der Tropfen auf dem heißen Stein. Somit kann es in manchen Regionen Deutschlands gerade bei DHL-Paketen derzeit zu Verspätungen kommen - außer bei Amazon. Einem Bericht der Welt zufolge, werden Onlinekäufe welche von Amazon abgewickelt werden, prioritisiert behandelt.
Schon bald wird es neue Regeln im Bereich des sicheren Bezahlens online geben, aktuell kann aber hier noch eine Schonfrist für die Onlinehändler erreicht werden, bevor PSD2 auch bei ihnen umgesetzt werden muss.
Die Einstellung der Kunden hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Denn das Online-Einkaufen ist nicht mehr das ultimative Erlebnis für den Kunden, scheint aber immer noch zahlreiche Vorteile zu bieten.
Mit dem Schweizer Post Connector gibt es nun die erste Versand-App exklusiv für den Versand innerhalb der Schweiz. Dabei werden die Adressdaten einer Lieferung von tricoma zum Server der Schweizer Post geschickt und Sie erhalten im Gegenzug sofort das passende Paketlabel inklusive Trackingcode zurück. Zusammen mit der tricoma Scanstation können Lieferungen der Schweizer Post so schnell und komfortabel versendet werden.
Es ist nun wieder einige Zeit vergangen, dass hier über den asiatischen Internetrießen Alibaba berichtet wurde. Jetzt mit offizieller Eröffnung des ersten europäischen, stationären Einkaufsladens, kommt der Name des Unternehmens wieder hoch. In Madrid wurde am Samstagabend die Premiere mit hunderten Kunden groß gefeiert.
Am 11.8.1994 begann der E-Commerce so zu existieren, wie er heute ist. Was aber nur die wenigsten wissen ist, dass auch hier schon einige Vorläufer existierten, die den Weg in eine neue Form des Einkaufens geebnet haben.
E-Commerce bedeutet nicht mehr nur das einfache Bestellen von Kleidung oder Elektronik oder das Laden von Dateien, sondern auch die Bestellung von Lebensmitteln wird immer essenzieller genutzt. In diesem Zusammenhang gibt es nun ein neues Verfahren, dass den Versand erleichtert.
Emmanuel Macron, der französische Staatspräsident, hatte im Juli diesen Jahres in Zusammenarbeit mit der französische Regierung eine Digitalsteuer in der Höhe von drei Prozent auf die Umsätze von Tech-Konzernen wie Google, Amazon und Facebook beschlossen. Die Einführung einer in der kompletten EU geltenden Digitalsteuer ist zuvor gescheitert. Donald Trump und auch Unternehmen selber, vor allem Amazon, hatten heftig gegen die neue französische Steuer auf digitale Services protestiert. Wie sich nun herausstellt, lässt der Konzern anscheinend die Steuerlast auf die Verkäufer seiner Marketplätze weiterreichen.
Der e-Commerce in Deutschland boomt und zieht immer mehr Nutzer in seinen Bann. Nicht zuletzt, weil auch ländliche Gebiete leicht mit Waren versorgt werden können. Doch was passiert in einer normalen Minute im deutschen E-Commerce wirklich?
Suchmaschinenoptimierung ist die Grundlage einer guten Vermarktung einer Webseite. Hierfür ist es aber nicht nur wichtig dem SEO als Solches Beachtung zu schenken, sondern in der Ausführung schleichen sich Fehler ein, die alle Arbeit nutzlos machen können.
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) feierte im Mai diesen Jahres seinen ersten Geburtstag. Die für die EU geltende Richtlinie hat die Verarbeitung personenbezogener Daten durch Unternehmen und Behörden neu definiert.
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