Im E-Commerce ist es wichtig, dass den Kunden die unterschiedlichsten Zahlungsmethoden angeboten werden. Es ist nicht selten, dass in diesem Bereich Käufe abgebrochen werden, weil die Käufer nicht die passende Zahlungsart vorfinden. Um dies zu vermeiden, wird Händlern empfohlen zahlreiche Methoden zur Zahlung vorzuhalten. Doch was kosten sie für den Händler?
Für den Kauf eines Produktes entscheiden sich Kunden nicht mehr nur für das Aussehen oder die Bewertung eines Produktes, sondern auch für die Ausführlichkeit der Angaben, die zu dem Produkt angezeigt werden.
Plagiate und gefälschte Produkte sind noch immer ein großes Problem im Online-Handel. Amazon hat im März ein neues Programm namens Projekt Zero in den USA gestartet, um stärker dagegen vorzugehen.Mithilfe von künstlicher Intelligenz sollen Produktfälschungen besser erkannt werden. Nun soll das Project Zero auch in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien zum Einsatz kommen.
DSGVO, Abmahnungen und Bußgelder sind seit geraumer Zeit in aller Munde. Dabei ist es gerade für den E-Commerce verheerend, wenn eine Seite vom Netz genommen werden muss, wenn sie nicht den geltenden Bestimmungen entspricht. Mit nur wenigen Schritten kann dies aber nachhaltig vermieden werden.
Visitenkartenpartys sind meist nur noch ein Relikt der 90er. Heute ist es nicht mehr die kleine Karte, die ein Unternehmen ausmacht, sondern die Webseite des Unternehmens. Reich an Informationen und eindrucksvoll bis ins kleinste Detail. Dennoch werden hier neben den optischen Komponenten oft wichtige Punkte vergessen, die auf keiner Webseite fehlen sollten.
Ob Bargeld, Girocard oder PayPal von den Deutschen bevorzugt wird hat die britische Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov genauer untersuchtund ist zu mehr oder weniger überraschenden Ergebnissen gekommen. Das Ergebnis: Im Rahmen der YouGov-Studie kam heraus, dass die Deutschen ihr Bargeld lieben. Rund 80 Prozent greifen häufig auf diese Bezahlmöglichkeit zurück. Die Zahlung mit Scheinen und Münzen beschrieben die Befragten als schnelle Methode, die darüber hinaus nicht nur vertraut, sondern auch sicher ist.
E-Commerce ist nicht mehr nur das Shoppen von Waren vom Sofa aus, sondern auch die Lieferung der Ware ist ein Event für die Nutzer geworden. Zalondo zeigt, dass die Freude über ein paket zelebriert werden kann und so wollen auch die anderen Anbieter dem in nichts nachstehen.
Auch wenn die Zahlen des E-Commerce immer weiter steigen, so kann dieser Zweig meist eines nicht befriedigen. Die Emotionen der Menschen. Denn auch wenn es vermeintlich praktischer und günstiger sein kann online zu shoppen, so ist das Kauferlebnis in einem Geschäft ein Vorgang, der die menschlichen Bedürfnisse besser ansprechen kann.
Reverb.com ist ein Online-Marktplatz für neue, gebrauchte und Vintage-Musikgeräte. Laut Etsy hat Reverb „einen Ort geschaffen, wo sich die weltweite Musiker-Community online treffen kann“. Reverb hat ermöglicht, dass Kunden und Händler weltweit kommunizieren können. „Das Ergebnis ist ein fließender Marktplatz, der eine treue und leidenschaftliche Nutzerbasis pflegt“, so Etsy. Viele Reverb-Nutzer seien sowohl Verkäufer, als auch Käufer.
Mithilfe der Apps DMS Dokumentenmanagementsystem, der Buchhaltungsvorbereitung und dem tricoma Kassenbuch haben Sie das nötige Handwerkszeug um Ihre Buchhaltung und Ihre Dokumentenablage zu optimieren. Erhalten Sie alle 3 Apps im Bundle zum unschlagbaren Preis von nur 373,50 Euro/netto statt 747,00 Euro/netto.
Jährlich ist die Bundesregierung damit beschäftigt, dass die Lebensbedingungen für alle in Deutschland gleichmäßig aufgebaut werden können. Über Förderpolitik und -projekte kann es ermöglicht werden, dass diese Bedingungen erfüllt werden.
Junge Gründer sorgen aktuell dafür, dass altbewährte Online-Shops sich auf eine Revolution einstellen müssen.