In den letzten Monaten konnte ein regelrechter Ansturm auf diese neue Ausbildung verzeichnet werden. Der Grund dafür ist ebenso vielfältig, wie interessant für die junge Generation. Mit dem Wachstum des E-Commerce werden auch qualifizierte Kräfte immer mehr notwendig. Dabei ist die Branche nicht nur weltweit stark gewachsen, sondern auch der Bedarf in Deutschland steigt stark an. Mehr als 1400 Jugendliche haben sich für diese Laufbahn entschieden. Dabei ist dies allein der erste Ausbildungsgang in dieser Fachrichtung und soll noch weiter ausgebaut werden.
Der E-Commerce weltweit hat sich in diesem Jahr so stark entwickelt, dass er eine Wachstumsrate von mehr als 9% verzeichnen kann. Allein die jetzigen Zahlen des letzten Quartals geben eine erneute Steigerung von mehr als 2% an. Damit ist das Wachstum durch das kommende Weihnachtsgeschäft noch nicht einmal einkalkuliert wurden. Erwartet wird ein Gesamtwachstum im zweistelligen Bereich.
Mit dem P+B Team Aircargo Connector können Sie Sammelspeditionsaufträge im XML-Format auf direktem Weg zu einem FTP-Server der P+B Team Aircargo Service GmbH übertragen. Die übermittelten Daten sind im Abstimmung mit P+B Team Aircargo so aufbereitet, dass sie direkt automatisiert weiterverarbeitet werden können und nicht manuell erfasst werden müssen. Zur Übertragung benötigen Sie einen FTP-Zugang bei der P+B Team Aircargo Service GmbH.
Wir haben bereits das ein oder andere mal vom GeoBlocking berichtet und ich bin mir sicher, dass dies jedem Onlinehändler ein Begriff sein wird. Doch was genau durch das GeoBlocking verhindert wird, beziehungsweiße welche Strafe das mit sich bringt, kann nun an einem aktuellen Vorfall erklärt werden.
Wir freuen uns, ein neues tricoma-Referenzvideo präsentieren zu können! 💚
Hermes und DPD haben vor wenigen Tagen verkündet, dass in Zukunft zu einer Preissteigerung bei den Versandkosten kommen wird. Die Unternehmen berufen sich dabei auf die Tatsache, dass nicht nur der Arbeitskräftemangel immer stärker wird, sondern auch der gesetzliche Mindestlohn zum kommenden Jahr ansteigt.
Seit dem 1.12.2018 ist die neue Verordnung zum Geoblocking in Kraft getreten. Das bedeutet für alle europäischen Händler, dass sie Verbrauchern innerhalb der EU nicht nur Zugang zum Shop ermöglichen müssen, sondern sie auch hier die Produkte erwerben können. Dabei gibt es 5 Punkte, die für alle Händler verbindlich sind und denen Beachtung geschenkt werden sollte.
Der chinesische Handelsriese Alibaba streckt weiterhin ungehindert seine Fühler im E-Commerce aus und wächst fast tagtäglich zu einem noch stärkeren Unternehmen an. Dabei soll auch die neue, 1,1 Milliarden schwere Investition in das Start-Up Tokopedia helfen.
Mit steigenden Ansprüchen der Kunden steigt auch die Verantwortung der Unternehmen. Dabei ist es wichtig, dass die Trends für den E-Commerce im kommenden Jahr nicht nur modische Erscheinungen sein werden, sondern sie legen auch den Grundstein für Neugründungen und weisen den Weg der technischen Entwicklung, die in diesem Zusammenhang durchlebt werden wird.
Chatbots sind im E-Commerce ein probates Mittel, um die Kundenbindung zu stärken und ihnen einen umfangreichen Service anzubieten. Dabei kann diese Verwendung aber auch in einem Desaster enden, wenn man nicht auf gewisse Fehler achtet, die bei der Verwendung von Chatbots auftreten können. Denn nur allein die Anwendung des Bots ist noch nicht ausreichend für einen Kunden und dessen Zufriedenheit.
Seit dem 03.12 diesen Jahres dürfen Online-Händler keine Unterschiede mehr zwischen Ihren Bezahlmethoden machen. Es ist verboten, einen Kunden aufgrund des Standortes des Zahlungskontos, des Aufstellungsortes des Zahlungsinstrumentes oder der Niederlassung des Zahlungsdienstleisters, zu bevorzugen oder zu benachteiligen. Dies ist auf die Geoblocking-Verordnung zurückzuführen. Doch wie wirkt sich diese auf Nachnahme, Klarna und Co. aus?
Jeder Onlinehändler muss seinen Shop aufbauen und diesen immer weiterentwickeln. Auf diese Weise kann ein Shop für die bestehenden, aber auch die zukünftigen Kunden interessant bleiben. Dabei entsteht ein großes Problem. Unternehmen, die innerhalb der Branche zu den Big-Playern gehören, können leichter große Investments tätigen und sich so weiterentwickeln. Kleinen unternehmen hingegen fehlt hier der finanzielle Spielraum. Dabei ist Innovation in allen Bereich notwendig, um im Wettbewerb mithalten zu können. Felix Gakschm Chief Customer Officer von Shopmacher, hat sich hierzu seine Gedanken gemacht und einen weg gefunden, der Innovation nicht nur als Investition sieht, sondern auch mit einfachen Mitteln für kleine Unternehmen diese Option möglich macht.