Lesen Sie, wie wasserneutral mithilfe von Procuros alle B2B Kunden via EDI angebunden hat. Ganz ohne langwieriges Integrationsprojekt und hohe upfront-Kosten. Procuros steht ab sofort als tricoma plug-and-play Lösung für Sie bereit.
Hamburg liegt nicht nur am Wasser, sondern ist auch die Heimat eines Unternehmens, welches sich den schonenden Einsatz dieser Ressource zum Ziel gesetzt hat. wasserneutral fertigt und vertreibt seit 2013 nachhaltige Pflegeprodukte unter der eigenen Marke HYDROPHIL und hat sich seitdem zum Marktführer im Segment der nachhaltigen Zahnhygiene entwickelt. Mit über 6 Millionen verkauften Zahnbürsten konnten 139 Tonnen Plastik eingespart werden. In 2020 wurde ein Umsatz von 5 Mio. erzielt und das Team umfasst inzwischen knapp 30 Mitarbeiter*innen. Die Produkte von wasserneutral, übrigens immer “wasserneutral, vegan und fair” produziert, werden inzwischen in 28 Ländern vertrieben.
Besonders unterstützenswert: 10% der Gewinne gehen an Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. https://www.vivaconagua.org
Das Problem: Der Handels-Anforderung nach EDI gerecht werden
Nach initialem Launch und starkem Wachstum im B2C und eCommerce Geschäft erreichte wasserneutral bald einen weiteren Meilenstein: die dauerhafte Listung im Kernsortiment von Edeka, Budni, Alnatura, Müller und weiteren Händlern.Damit einhergehend wurde das Team jedoch mit einer Herausforderung konfrontiert: Zahlreiche Handelspartner forderten eine digitale Anbindung via EDI (electronic data interchange), um Bestellungen, Lieferscheine und Rechnungen digital übermitteln zu können.
Für große LEH Handelspartner ist dieser digitale Bestellprozess ein absolutes Muss, da so zeitintensive manuelle Dateneingaben vermieden werden und der Einkaufsprozess effizienter ablaufen kann. Im Fall von wasserneutral bestand sogar das Risiko einer potenziellen Auslistung bei einem ihrer größten LEH Kunden, sollte den EDI-Anforderungen nicht nachgekommen werden. Eine reibungslose EDI Anbindung ist deshalb zwar geschäftskritisch, allerdings haben Marken wie wasserneutral bisher große Schwierigkeiten, EDI zu implementieren.
Das liegt daran, dass dies üblicherweise mit hohen Kosten und signifikantem IT-Aufwand verbunden ist:
Als Folge müssen Marken zwischen zwei ungünstigen Optionen wählen: Wird EDI ignoriert, riskiert man die Austlistung oder es drohen Strafzahlungen. Wird EDI implementiert, werden hohe Investitionen und wertvolle Ressourcen benötigt, was vor allem für Startups eine enorme Barriere darstellt.
Neben der geringen IT-Komplexität ergaben sich für wasserneutral folgende entscheidende Vorteile:
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