Die Corona-Krise verursacht bei vielen Unternehmen enormen wirtschaftlichen Schaden. Einige große Konzerne hatten sich eventuell darauf einstellen können und haben entsprechende finanzielle Mittel bereitgestellt. Doch was wenn die Firma neu gegründet wurde und erst seit ein paar Monaten aktiv Umsätze erwirtschaftet? Diesbezüglich hat Finanzminister Olaf Scholz nun zusätzlich zu den bestehenden Hilfspaketen zwei Milliarden Euro für Start-Ups in Aussicht gestellt.
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Wir haben für uns und unsere Kunden einen Maßnahmeplan für Unternehmer gegen Ausfälle durch Corona erstellt. Es wird erklärt wer für welche Arbeitsabläufe welche Verantwortung übernimmt, und was alles zu tun ist. Da wir selbst Onlinehändler sind, und auch Fulfillment anbieten macht dieser auf jeden Fall für alle Sinn. Ich denke einiges kann man auf sein eigenes Unternehmen adaptieren. Dieser Maßnahmeplan besteht aus einem Erklärvideo und einem PDF Dokument mit entsprechenden Checklisten.
In diesem Video geht es um das Thema Gefahrstoffe und Gefahrgut.
Heute geht es um eine mögliche Sendungsverfolgung in tricoma, um zu wissen wo sich das Paket vom Kunden funktioniert. Eine solche Track&Trace Funktion von tricoma kann einem helfen besser auf Lieferverzögerungen reagieren zu können.
Der Versanddienstleister DHL hat am 27.03.2020 per Rundschreiben ein Update für den 31.03.2020 angekündigt. Aus der E-Mail geht hervor, dass die Sendungsvervolgung einschließlich der API, vorübergehend nicht zur Verfügung stehen wird. Eine entsprechende Nachricht ist zudem auch im Geschäftskundenportal zu finden.
In unserem heutigen tricoma talk geht es um die beiden Buchhaltungsschnittstelle Dekodi und JERA. Wir erklären die Unterschiede auf die Frage von einem Kunden: Welcher von beiden Anbietern ist besser?
Das Bundeskabinett arbeitet noch an der Umsetzung des großen Hilfspakets für Kleinstunternehmen und Solo-Selbstständige, aber einige Bundesländer ermöglichen bereits jetzt Anträge auf die für finanzielle Soforthilfen, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Bis die Bundesmittel zur Verfügung stehen, wird es wohl noch bis nächste Woche dauern. In vier Bundesländern kann man bereits den Antrag stellen, heute sollen drei Länder hinzukommen. Den Antrag stellt man entweder beim jeweiligen Wirtschaftsministerium oder einer Landesbank. Es handelt sich in allen Fällen um nicht rückzahlbare, einmalige Zuschüsse für drei Monate.
Das Coronavirus beeinflusst die Umsätze vieler Unternehmen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Doch gerade viele kleinere stationäre Händler sind durch die Schließungen und Ausgangsbeschränkungen besonders bedroht. Aus diesem Grund haben sich die Firmen Rose Bikes, BabyOne und changelog.blog. zusammengefunden und die Plattform „Händler-helfen-Händlern“ gegründet. Die Initiative möchte die Geschäftsfelder Online- und stationäre Händler vernetzen und letzteren dabei helfen, ihr Geschäft schnellstmöglich ins E-Commerce zu verlagern.
Die aktuelle "Corona-Krise", stellt die deutschen Händler immer mehr vor größere Herausforderungen. Der Online-Marktplatz Ebay hat deswegen jetzt ein neues Soforthilfeprogramm auf die Beine gestellt, welches Online-Händler auf dem Marktplatz unter die Arme greifen soll.
Die Stiftungen des chinesischen Marktplatzriesen Alibaba helfen Europa im Kampf gegen das Coronavirus mit einer großen Anzahl von Mundschutzmasken, sowie weitere medizinischen Hilfsmitteln. Eine erste Ladung von Masken wurde am 13. März bereits an den belgischen Flughafen in Lüttich versandt. „Das E-Commerce-Ökosystem" und seine Logistik bieten Möglichkeiten, die in Zeiten wie diesen wirklich helfen können. Dabei ist eine unfassbare Unterstützung und Solidarität auf der ganzen Welt zu vermerken.
Amazon schränkt seinen FBA-Service auf bestimmte Produktgruppen ein, da Sie so der veränderten Nachfrage im Rahmen der Coronakrise begegnen. Laut Amazon beobachten Sie ein Wachstum im Online-Shopping bei besonderen Produkten wie Haushaltsartikel und medizinischen Vorräten.