Der E-Commerce Riese Amazon scheint Interesse daran zu haben, sich in Deutschland auch dem stationären Handel zu widmen. Gegenüber der Bild am Sonntag äußerte sich der Deutsche-Amazon Manager Ralf Kleber: „Fakt ist: Wir wissen, dass Deutschlands-Kunden gerne im Einzelhandel einkaufen und dass sie Vielfalt schätzen. Jedoch bleiben weitere Details oder gar konkretere Pläne einer potenziellen Eröffnung noch offen.
Armin muss einen Lieferanten vor Ort besuchen. Er ermahnt Julian Hornung sich nicht an die Mitarbeiterinnen ran zu machen und er solle sich an Ihm den Familienmenschen ein Vorbild nehmen. Doch als er seine Spesenabrechnung abgibt gibt es Ungereimtheiten...
Neues Jahr, neue Bestimmungen: 2020 wird einiges anders!
Amazon bringt das große Geld - so dachten Unternehmen zumindest in der Vergangenheit. Für einige große Marken scheint der Trend jetzt jedoch eher gegen den Onlinegiganten zu laufen. So entschied sich beispielsweise der schwedische Möbelkonzern Ikea jüngst dazu, dass die eigenen Produkte in den USA nicht über Amazon verkauft werden sollen. IKEA folgt damit großen Firmen wie Schuhhersteller Birkenstock, die 2016 den Vertrag mit Amazon beendeten oder Sportartikelanbieter Nike, welcher erst im November des letzten Jahres den Verkauf auf der Plattform stoppte.
Der Onlinehandel mit Erotikartikeln läuft schwierig, da die Margen im Keller sind. Es muss im Unternehmen gespart werden. Es gibt Sparmaßnahmen wie weniger Stunden im Lager und begrenzen der Heizzeit in der Halle.
Ebay setzt anstatt auf externe Technologien lieber auf die in den vergangenen Jahren eigen entwickelte KI-Plattform. Krylov heißt die Plattform, die sich mit Produktvorschlägen, Personalisierung, Preisgestaltung oder auch die Vorhersage von Lieferzeiten auf dem Marktplatz beschäftigt.
Als Jeff Bezos Mitte der 1990er-Jahre Amazon gründete, waren die britischen Programmierer Paul Davis und Shel Kaphan als aller erstes mit von der Partie. Doch bereits kurz nachdem der Onlinemarktplatz offiziell an den Start gegangen war, kündigte Davis sein Arbeitsverhältnis. Jetzt möchte der IT-Experte seinen Ex-Arbeitgeber in die Schranken weißen und spricht mit dem US-Portal Recode über den Grund hinter seinem Vorhaben.
Neben der FIFA Weltmeisterschaft oder den Olympischen Spielen gibts es mittlerweile einige Wettbewerbe aus dem Digitalen Bereich. Der Begriff eSport ist hauptsächlich bei der allgemeinen jüngeren Generation bekannt und beschäftigt sich mit kompetitiven Veranstaltungen rund um ein Computer- oder Konsolenspiel. Mittlerweile haben auch Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen den Hype um das Thema eSport mitbekommen und investieren deshalb Gelder in beispielsweise Sponsorenverträge oder Lizenzen.
Die Shopsoftware Shopware hat mehr als 600 Online-Händler zu Ihren Statistiken befragt.Das Fazit lautet: Über 64 Prozent der befragten Online-Händler melden im vorherigen Geschäftsjahr wachsende Umsätze. Etwa ein Viertel konnten die Zahlen aus dem Vorjahr halten, nur jeder zehnte Händler meldet Einbußen.
Frankreich stand zuletzt in den Schlagzeilen der Boulevardblätter, welche über die geplante Digitalsteuer berichteten. Da diese Steuer hauptsächlich US-Unternehmen treffen würde, wurde die Steuer von der US-Regierung verurteilt. Deutschland bzw. Frau Merkel hat sich diesbezüglich nicht eindeutig geäußert und setzt auf eine europäische Lösung. Doch was Zahlen die Konzerne eigentlich im Inland der USA? Wie eine Analyse zeigt, haben 91 der 500 größten US-Konzerne 2018 keine Steuern in den entsprechenden Bundesstaaten gezahlt.
Zum Schutz gegen die Manipulation von Kassensystemen hat der Gesetzgeber neue Regelungen (KassenSichV) eingeführt. Kassensysteme müssen in Zukunft mit einer TSE-Zertifizierung (technischen Sicherheitseinrichtung) ausgestattet sein. Bis zum 30.09.2020 müssen alle Kassen über eine TSE verfügen.
Die Hauptbeschäftigung der Deutschen Bahn AG sollte eigentlich im Transport von Personen und Gütern auf der Schiene liegen. In den letzten Jahren wurde das Augenmerk jedoch durchaus auch auf andere Bereiche gelegt und so kommt es nun zu gemeinsamen Tests mit dem britischen Unternehmen Skyports, welche untersuchen, wie Drohnen in logistische Lieferketten eingebunden werden können.