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Onlineshop Software - Mit Anbindung an eine Warenwirtschaft


Der Onlinehandel gewinnt gegenüber dem stationären Handel mehr und mehr an Bedeutung. Die meisten Menschen beginnen die Suche nach Produkten im Internet und tätigen bei Interesse auch online ihre Bestellungen und Käufe. Dabei ist die Recherche der Produkte vielseitig möglich, so dass Unternehmen den Verkauf gewerblicher Waren weltweit ausdehnen können und gleichzeitig eine qualitative und vertrauenserweckende Website mit Onlineshop bieten müssen, um sich gegen die Konkurrenz zu behaupten. Ein professionelles Shopsystem bietet die Grundbasis für die Gestaltung und Produkteinstellung im Onlineshop. Unternehmen haben dabei die Auswahl zwischen verschiedenen Modellen.


Das Angebot von Waren, Dienstleistungen und Produkten im Internet ist über einen Web- oder Onlineshop die einfachste Methode, um das Sortiment geordnet und für viele interessierte Websitebesucher zur Verfügung zu stellen. Mittlerweile sind Onlineshops so alltäglich wie der Gang in die Supermärkte. Mit Hilfe eines Onlineshops können Unternehmen das Geschäft erweitern und das Warenangebot mit einer dazugehörigen Shop-Software online stellen. Das Einrichten des Onlineshops ist über verschiedene Shopsysteme möglich und gestattet das professionelle Erscheinungsbild mit übersichtlicher Warendarstellung und Bestellungsweiterleitung.

Die Optik und der Aufbau des Onlineshops spielt eine entscheidende Rolle für die Kaufentscheidung und Kundenbindung. Es gilt, einen interessierten User in wenigen Sekunden zu überzeugen und sein Interesse am Warenangebot und Kauf zu wecken. Ein Shopsystem ist dabei vorgefertigt und vereinfacht die Listung durch viele sinnvolle Funktionen.

Shopsysteme bilden innerhalb des E-Commerce einen wichtigen Teil der Vermarktung. Dazu gehören sowohl der Onlineshop als auch die benötigte Software. Ein klassisch aufgebautes Shopsystem dient der Präsentation von Waren und Produkten durch optisch ansprechende Bilder und die dazugehörige Produktbeschreibung. Durch CMS (Content-Management-Systeme) werden die klassischen Modelle um viele Funktionen erweitert.

Neben Präsentation und Verkauf ist durch CMS ein umfangreiches Produktmanagement möglich, das von einer grafisch durchdachten Benutzeroberfläche über die 3D-Darstellung, einen Ratgeber, Chat und Kundenservice mehr als die reine Produktdarstellung zu bieten hat, darüber auch die Verwaltung und Analyse erlaubt. Das Shopsystem nimmt Unternehmen dabei die Programmierung und Inhaltserstellung ab. Spezielle Kenntnisse sind nicht notwendig. Der Bedienkomfort ist sowohl für die Nutzer von Shopsystemen als auch für die Onlineshop-Besucher auf hohem Niveau gewährleistet.

Damit Unternehmen für ihre Kunden die bestmöglichste Customer-Experience bieten und so Neukunden und Leads generieren können, ist die Wahl des geeigneten Shopsystems entscheidend für den Erfolg. Jedes Produktangebot benötigt andere Anforderungen und den einfachen oder komplexeren Aufbau. Dabei müssen Unternehmen auch langfristig denken und ihre Ziele klar definieren. Shopsysteme erfordern die richtige Kompatibilität und Einbindung in die Website. Die Basis und Schnittstelle bildet dabei der Onlineshop.

Alle Shopsysteme funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip und setzen in der Regel auf ein Baukastensystem für die einfache Anwendung. Sie gestatten eine umfangreiche und zügige Inhaltserstellung und die Verwaltung des Warenangebots. Der Onlineshop ist dabei die Erweiterung der Unternehmenswebsite und über die Software einfach zu aktualisieren, wenn das Sortiment wechselt oder neu erstellt werden muss. Darüber hinaus werden wichtige Daten geliefert, so die Produktangaben, die Preise, die Zahlungsmethoden und Sonderangebote. Alle Daten stehen auf einer Datenbank zur Verfügung, auf die in Verbindung mit dem Shop dann auch Kunden zugreifen können.

Erweiterte Shopsysteme bieten darüber hinaus den Produktimport aus Fremdsystemen oder die gleichzeitige Bereitstellung der Produkte im Webshop und auf bekannten Marktplätzen. Intelligente Systeme funktionieren automatisch und machen auch eine ausführliche Analyse oder den Kundenservice per Chatbot möglich.

Hauseigener Onlineshop: camptropia.de auf tricoma Shopsystembasis


Das Shopsystem ist im E-Commerce die Basis jedes Online-Marktplatzes und präsentiert das Sortiment von Unternehmen verkaufsfördernd und in qualitativ hochwertigem Design. Dabei haben sich bestimmte Geschäftsmodelle etabliert. In der Regel sind Shopsysteme wie ein Katalog aufgebaut, in dem sich interessierte Kunden näher über das gewünschte Produkt informieren können oder in dem das Interesse an einem Produkt erst geweckt wird.

Ein Shopsystem ist oftmals mit anderen Informationssystemen verknüpft, um erweiterte Funktionen, detaillierte Beschreibungen, Infos zur Bestellung und Zahlung und den Kauf selbst zu ermöglichen. Darüber hinaus stehen der Kundenservice und ein Chat zur Verfügung, während auch Lieferung und Versand integriert sind, um Kunden über den Prozess des Liefervorgangs zu informieren, bis die Bestellung eintrifft.

Shopsysteme gibt es als:
    • SaaS-System (Software as a Service)
    • On-Premise-System
    • Open-Source-System

SaaS-Software stellt einen Baukasten bereit, über den die Inhalte eingebunden werden. Die Speicherung erfolgt in einer Cloud. On-Premise-Modelle sind kostenpflichtig und überzeugen durch mehr Funktionen und Features, mit oftmals auch größerer Speicherkapazität durch das Hosten auf internen Servern. Open-Source-Systeme liefern eine umfangreiche Tool- und Funktionsauswahl. Die Basisvarianten sind kostenlos. Erweiterungen sind kostenpflichtig, vereinfachen aber auch die Anwendung.

Neben den Open-Source-Systemen bieten die kommerziellen Shopsysteme mehr Anwendungsvielfalt. Der Aufbau zeichnet sich durch zwei typische Geschäftsmodelle aus, entweder durch den Kauf des Systems durch eine Lizenz oder durch Mietmodelle. Möglich sind mit diesen Systemen die Einrichtung des Onlineshops, die Erstellung eines Layouts und die vereinfachte Programmierung von Templates. Die meisten Shopsysteme dieser Art verfügen über ein Einweisungssystem, das die einzelnen Schritte genau erklärt, wobei die Funktionsangebote als Basis-, Standard-, Premium- und Enterprise-Versionen bereitgestellt werden und kostenpflichtig sind. Geboten sind ein Herstellersupport und die Beratung.

Bei Mietshops ist ein monatlicher Betrag festgelegt, während die Anbieter auch weitere Leistungen übernehmen, so das Hosting, die Wartung, Backups und Sicherheitsupdates. Hier ist die Darstellungsvielfalt im Vergleich zu den kommerziellen Shopsystemen etwas eingeschränkt. Ähnlich bleibt die Auswahl an vorgefertigten Designs und Layouts, während jedoch die individuelle Anpassung begrenzt ist. Ein Zugriff auf Quelltexte ist bei Mietshops nicht möglich. Die Administration liegt in der Hand der Anbieter.

Eine Alternative zu Open-Source, Mietshop und kommerzielle Shopsysteme sind individuell programmierte Shopsysteme, die auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten sind. Das betrifft spezielle Funktionen, Darstellungen, Layouts und Schnittstellen, eine Anpassung der Bedienbarkeit und Integrierung von Chatbots und Zahlmethoden. Der Entwicklungs- und Programmieraufwand ist hier deutlich höher und wird meistens von einer Werbeagentur übernommen. Die Eigenentwicklung individueller Shopsysteme lohnt sich für kapitalstarke Unternehmen.

Erfolgreich funktionierende Webshops bieten ihren Kunden auf den ersten Blick genau das, was sie suchen. Damit stellen sie relevante Ergebnisse zu den Sucheingaben dar und überraschen durch Angebote, die zum Kauf anregen. Wichtig ist der einfache Bestell- und Kaufprozess, der keine Fragen offenlässt.

Ein Shopsystem für den Onlinehandel ist in zwei Bereiche geteilt, in das Frontend und Backend. Das Frontend ist für Shop-Besucher immer sichtbar und dient der reinen Benutzung. Das Backend beinhaltet die Verwaltung und Administration und macht den wichtigen Teil der Shopsoftware aus. Hier ist die gesamte Erstellung und Aktualisierung der Produkte möglich, darüber hinaus die Bearbeitung von Bestellungen und Lieferungen. Das Backend ist ohne Programmierkenntnisse bedienbar, da Shopsysteme nach dem Baukastensystem den Prozess erheblich vereinfachen. Durch die Trennung beider Bereiche ist es möglich, die Bearbeitung zu machen, während Kunden gleichzeitig das System weiter nutzen können.

Auch die Speicherung, Analyse und der Einblick auf Statistiken sind im Backend geboten. Das Layout wird über Templates eingebunden, die Programmierstruktur erfolgt separat zur Gestaltung und zum Design. Dadurch ist auch die Nutzung unterschiedlicher Templates auf verschiedenen Anzeigegeräten möglich, darunter über Apps, die eine andere Optik benötigen. Durch die Shopsoftware und ihren modularen Aufbau sind viele Erweiterungen möglich, wovon wiederum Unternehmen profitieren, die eine große und aufwendige Produktgalerie präsentieren oder neue Zahlungsmethoden anbieten möchten.

Mit dem Aufruf eines Webshops werden dem Kunden die Dienstleistungen und Produkte übersichtlich präsentiert. Die Anforderungen im Netz für Onlineshops und den Onlinekandel sind dabei in den letzten Jahren gestiegen. Unternehmen haben die Auswahl aus verschiedenen Shopsystemen und sollten vorab genau analysieren, welches für den eigenen Bedarf die beste Lösung ist. Open-Source-, Miet- und Kaufshops haben ihre Vor- und Nachteile, sind mit mehr oder weniger Kosten verbunden und in den bereitgestellten Leistungen genau zu prüfen. Fragen über die Produktmenge, die Expansionspläne und Ziele, die Optimierung, Gestaltung und den Zeitaufwand für die Produkterstellung vereinfachen die Wahl des Shopsystems.

Bekannte und viel genutzte Shopsysteme bieten die hohe Vertrauensbasis und die benutzerfreundliche Anwendung. Dazu gehören:

    • Shopware
    • Magento
    • WooCommerce
    • Jimdo
    • Shopify

"Shopware" ist eines der meistgenutzten CMS-Shopsysteme mit einer hohen gestalterischen Freiheit, mit wichtigen Schnittstellen zu diversen Warenwirtschaftssystemen und zahlreichen Plug-Ins. Es wurde 2003 entwickelt und ist modular aufgebaut. Die Bedienung ist benutzerfreundlich und auch für Einsteiger ohne Programmierkenntnisse möglich, während das Produktsortiment professionell eingestellt und vermarktet werden kann.
Es gibt mehrere Editionen, die von kostenlosen Basispaketen bis zur kostenpflichtigen Enterprise-Edition mit erweitertem Funktionsumfang reichen. Die Kernfunktionen umfassen das gesamte Produktmarketing, die Vereinfachung der Bestellvorgänge, die Preisgestaltung und die Verwaltung des Onlineshops.

Die Software "Magento" gibt es seit 2008 als Open-Source-Plattform. Sie ist auf die Bedürfnisse mittlerer und großer Unternehmen zugeschnitten und liefert professionelle E-Commerce-Lösungen und eine hohe Bandbreite an Funktionen. Die Bedienung ist über ein Dashboard unkompliziert und ohne spezielle Kenntnisse möglich. Die Bestellungen können bei ?Magento? wie in einem Warenwirtschaftssystem über das bereitgestellte Front- und Backend verwaltet und bearbeitet werden. Der Onlineshop ist mit Warenkorb leicht für Kunden zu nutzen. Beim Kauf werden diese auf eine externe Seite weitergeleitet und können dort die Zahlung abschließen. ?Magento? bietet Basis- und Premiumpakete mit direktem Support zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis.

Beliebt ist das Shopsystem "WooCommerce" als Plug-In von "WordPress", das für Unternehmen einen leichten Einstieg in die Materie ermöglicht. Gut durchdachte Tools und Features, eine freie Gestaltung und zahlreiche Design- und Layout-Vorlagen vereinfachen die Anwendung. ?WooCommerce? gestattet die Einbindung eines vollwertigen Webshops mit einer intuitiven Benutzeroberfläche als Free- und Premium-Variante. Für das Online-Marketing stehen darüber hinaus auch suchmaschinenoptimierte Links und Meta-Daten zur Verfügung, um die Reichweite zu erhöhen.

?Jimbo? ist eine kreative Shop-Software mit soliden E-Commerce-Lösungen, die auf die Bedürfnisse kleinerer Unternehmen abgestimmt sind. Geboten ist ein modulares Baukastensystem mit ansprechenden Design-Vorlagen und guten Grundfunktionen. ?Jimbo? bietet kostenlose Basispakete und Premium-Pakete mit erweiterten Anwendungen. Erstellt werden können Onlineshops mit maximal hundert Produkten. Der Warenkorb ist gut strukturiert und der Bestellprozess für Kunden einfach.

Mit einer Cloud und guten IT-Infrastruktur arbeitet "Shopify" als reines SaaS-System. Die Nutzung ist als Mietshop über das Einloggen möglich, entweder über den PC-Browser oder über eine dazugehörige App, um auf die Benutzeroberfläche zugreifen zu können. ?Shopify? benötigt kein Herunterladen und Installieren und kümmert sich um die Technik und gesamte Administration. Möglich sind die Gestaltung individueller Themes und die Erweiterung durch Basisfunktionen. Die Produkte können professionell präsentiert und verkauft werden. Eine Auswahl hochwertiger Designs und Vorlagen ist geboten.

Responsive Shop


Für Unternehmen ist es wichtig, den Überblick über Bestellungen, Verkäufe, Lieferungen und Lagerbestand zu haben, gerade wenn das Sortiment umfangreicher ist und viele Schnittstellen aufweist. Das wird einfacher, wenn der Onlineshop mit der Warenwirtschaft (WaWi) verknüpft wird. Diese unterstützt als zusätzliche Unternehmenssoftware die Erfassung aller Wareneingänge und Warenausgänge, der Ein- und Verkäufe und der Lagerwirtschaft. Alle Geschäftsprozesse, Verwaltungsaufgaben und Warenabläufe werden genau erfasst. Darüber hinaus liefert die Warenwirtschaft wichtige kundenbezogene Daten und die bessere Zuordnung aller getätigten Bestellungen.

Warenwirtschaftssysteme sorgen für eine bessere Effizienz, Struktur, Automatisierung und die damit verbundene Steigerung der Kundenzufriedenheit. Das Angebot im Webshop lässt sich leichter aktualisieren und automatisch synchronisieren, so dass die Einzelübertragung zwischen Shop und Warenwirtschaft nicht mehr notwendig ist.
Dadurch ist eine Ressourcen- und Zeiteinsparung gewährleistet, nicht nur in Hinblick auf Bestellungen, sondern auch auf Nachbestellungen und Inventar. Die Fehlerquote ist bei der Anbindung von Shopsystemen mit der Warenwirtschaft deutlich geringer. Dazu können auch neue Verkaufsplattformen und Marktplätze genutzt werden.

Shopsystem und Warenwirtschaftssystem in einem ist das "tricoma Shopsystem" als App mit virtuellem Warenkorb. Der Inhalt des Warenkorbs wird ausgelesen, während der Kunde genauere Informationen zur Zahlung und Versand erhält. In der App ist die gesamte Darstellung der Produkte und Produktkategorien des Onlineshops geboten, während beide Systeme optimal aufeinander aufbauen. Unternehmen und Kunden greifen auf die gleiche Datenbank zurück. Eine zusätzliche Synchronisierung ist bei "App Warenkorb" von tricoma nicht notwendig.

Aktualisierungen erfolgen direkt und stehen sofort im Onlineshop zur Verfügung. Möglich ist ebenfalls, über das System mehrere Onlineshops zu verwalten. Die Anbindung der Warenwirtschaft erfolgt über Schnittstellen und übermittelt alle benötigten Informationen über den Lagerbestand und alle relevanten Daten bei Produktpräsentation, Bestellung und Verkauf. Das Warenwirtschaftssystem zahlt sich besonders für Unternehmen aus, die ein größeres Sortiment bereitstellen und gleichzeitig den Zeit- und Bearbeitungsaufwand reduzieren möchten.

Alles synchron mit einem ERP System, welches ein integriertes Shopsystem hat


Alternativ oder in der Kombination mit einem Onlineshop sind die Vermarktung und das Angebot von Produkten über bekannte Marktplätze möglich. Diese bieten eine hohe Reichweite und das E-Commerce mit Gewinnpotential, zum Teil auch mit der Übernahme der gesamten Logistik und des Kundenservices, wie bei Amazon durch ?FBA? (Fulfillment by Amazon). Das Nutzen von Marktplätzen erweitert den Kundenstamm und erlaubt insbesondere KMU eine bessere Präsenz und den Ausbau des eigenen Geschäfts und Angebots.
Notwendig ist für Unternehmen und Verkäufer in der Regel die Erstellung eines Kontos. Das Einstellen der Produkte unterliegt den Anforderungen und Tarifen der Marktplätze, die üblicherweise eine Provision nehmen, wenn der Verkauf stattfindet. Die bekanntesten für den Onlinehandel sind:

    • Ebay
    • Amazon
    • Kaufland.de
    • Cdiscount
    • Otto
    • und viele weitere
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